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21. März 2010 um 01:57 |
Es haben sich auch Nonnen an kleinen Jungs vergriffen
Es geht auch nicht nur um sexuelle Übergriffe
Es geht vor allem um systematische Misshandlung von Schutzbefohlenen
Man wurde als kleiner Junge im zarten Alter von 7 Jahren mit den Fäusten oder dem Knie in den Magen gerammt und wenn man dann zu Bodenging, dann ging das mit den Füssen weiter bis man daß Bewusstsein verlor; ein anderer die Schwester ablenkte oder diese selber ausser Atem kam.
Das man dann auch schonmal in das Schwesternzimmer alleine musste, dort dann die Hose runterlassen musste…danach habe ich Fimriss….ist eher noch eine Randerscheinung.
Das Hauptproblem sehe ich in der systematischen zerstörung des eigenen Ichs, der, im wahrsten Sinne des Wortes, „eingebäuten“ katholischen Glaubenslehre der 7 Todsünden und der Urschuld, für die man als kleiner Junge tagtäglich zu büssen hatte.
Jede menschliche Regung war eine nicht wieder gutzumachende Todsünde; ob man nieste, sich über ein selbstgemaltes Bild freute oder was auch immer.
Daß man dann auch 1x die Woche sich im Bad splitterfasernackt an der Wand der Reihe nach aufstellen musste und die Schwester dann alle der Reihe nach verprügelte (Fausthiebe in den Magen; Futritte in den Magen) und dabei so seltsam angestrengt keuchte (dachte ich damals) ist das eigentlich perverse an der ganzen katholischen doppelmoral.
Ich war mit Ursünde behaftet; mein ganzes Handeln war grudnsätzlich immer eine schwere todsünde und es war (in den Augen der Kirche) gerecht daß ich bestraft wude..
Dafür will ich heute weder eine Entschuldigung hören oder gar die unheilvollen Worte: Wir sollen den Tätern vergeben
wenn auf der anderen Seite gemauert wird; abgelenkt von der Moralischen Verantwortung (es sei ein geselschaftliches Problem der damaligen zeit…) und Leute weiterhin massiv angegriffen werden die das in der Öffentlichkeit erzählen was sie erlebt hatten.
Über die Probleme und Handicaps die ein Betroffnerer der „damaligen gesellschaftlichen Probleme“ heute massiv leidet, mit sich herumtragen muß etc. wird geschwiegen (es läge alles in der Vergangenheit)
Vergangenheit sind Dinge die Vergangen sind.
Gegenwart ist was gerade stattfindet.
Gegenwart für mich als Betroffener ist daß ich keine Bindung mit einer Frau eingehen kann
Gegenwart ist daß ich massivste Schuldgefühle bekomme wenn ich versuche mir etas schönes zu kaufen (es geht nicht)
Gegenwart sind massive Schlafstörungen seit 40 Jahren
Gegenwart sidn immer noch Essstörungen
Gegenwart sidn Panikattacken und ständige Angst
…das lässt sich noch beliebig fortführen..
Damals hatte mich die Kirche eingeschüchtert bis ich nicht mehr denken konnte.
Heute droht sie immer noch ihrenOpfern.
Als Betroffener will ich niemals den Besuch eines Katholischen was-auch-immer bei mir erleben, wenn es mir gelingt endlich Zeugen aufzutreiben und gengen die damaligen Täter (die noch heute leben) Anzeige zu erstatten.
Insofern sind die „Leitlinien zum Umgang bei Missbrauch“ der dbk aus dem Jahre 2002 aussschließlich gegen die Opfer gerichtet.
Erst eingeschüchtert (was jeder padophile Täter als erstes macht bevor er sich an seinem Opfer vergeht)
Dann wird der Täter durch die eigene Organisation befragt im Beisein eines Juristen, und dann ziehen die Täter oder deren Organisation zu dem traumatisierten Opfer.(udn dessen Eltern bei minderjährigen)…
Alleine dies gehört in das psychologische Gruselkabinett, bzw, hat nur den Erfolg weiterer Einschüchterung….
Ich höre jetzt besser auf
Ein Betroffener; ehemaliges Heimkind, welches die katholische Glaubenslehre vor 40 Jahren kennen lernen durfte…….
26. August 2018 um 10:43 |
Jo, habt ihr Twitter?
26. August 2018 um 11:06 |
Nicht, dass ich wüsste …
5. Dezember 2021 um 22:12 |
Ein schönes Video zum zum schmunzeln.
Möglicherweise auch für euch. Von einem treuen Fan.
Falls ihr mal nichts besseres zu tun habt🙋♂️
7. Dezember 2021 um 06:10 |
Der Priester schafft es tatsächlich, zwei widersprüchliche Geschichten von Andreas‘ Berufung zu bringen: Laut dem Matthäusevangelium (Mt 4,18-20, im Video gleich zu Beginn) fordert Jesus Simon und Andreas auf, ihm nachzufolgen, als sie gerade ihre Netze auswerfen. Laut dem Johannesevangelium (1, 35-42, im Video ab Minute 1:19) war Andreas zunächst ein Jünger von Johannes dem Täufer. Auf dessen Hinweis hin (nicht auf Jesu Aufforderung) folgt er Jesus nach und holt seinen Bruder Simon erst später dazu.
3. Juli 2022 um 21:39 |
Oi Leute. Wo ist denn Matthias ? Ich vermisse seine pointierten Kommentare! lg Udo
5. Juli 2022 um 13:41 |
Er macht derzeit eine kreative Pause.
6. Juli 2022 um 19:10 |
Ja, Matthias wir vermissen Dich! Aber Pausen sind wichtig! ☝️
30. Januar 2023 um 06:34 |
Tagchen!
Ein deutscher Satanistenverein hat den Kölner Kardinal Woelki zum „Ehrenmitglied“ ernannt, wegen der vielen Kirchenaustritte.
Eine Freundin von mir meinte, dass ihr nach solchen Storys sucht.
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=pfbid0rEPdXW61jfUeGufvrz4HmsgRrEPapCvMjnTDSmSReChQchw2JTjRJDscF2h72j5Bl&id=100067092266001