Im zweiten Teil unserer Betrachtung von Harald Leschs neuer TV-Reihe „Lesch sieht Schwartz“ behandeln wir allgemeine Denkfehler und rhetorische Tricks.
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In der neuen ZDF-Sendereihe »Lesch trifft Schwartz« besprechen der frühere Wissenschaftler Harald Lesch und der Theologie Thomas Schwartz die Rätsel der modernen Welt. Sie möchten den Zuschauern vermitteln, dass »Naturwissenschaften und Glaube sich heute noch etwas zu sagen haben«. In der ersten Folge wurde gezeigt, wie der Glaube in Krisenzeiten dazu hilft, nicht hysterisch zu werden, und warum es sogar eine wissenschaftliche Grundlage hat. — Das Ketzerteam stellt die Argumente auf den Prüfstand. Weil der Unsinn so umfangreich ist, haben wir zwei Beiträge dazu produziert. Die zweite Folge ist schon im Kasten und erscheint in einigen Wochen.
Viktor Engelmann hat für uns ein interessantes Buch rezensiert: „Die Täuschung – Haben die Katholiken die Kirche, die sie verdienen?“ von Norbert Lüdecke. In dem Buch wird unter anderem das Verhältnis zwischen Gläubigen und Priestern thematisiert, was derzeit für den „Synodalen Weg“ besonders aktuell ist.
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Michael Schmidt-Salomon hat in einem Vortrag das „säkulare Jahrzehnt“ ausgerufen. Religion befindet sich in Deutschland auf dem Rückzug. Säkulare Vernunft und kluges Nachdenken bekommen mehr Raum und Entfaltung. Aber das geschieht nicht automatisch, sondern erfordert unser Handeln. Wir diskutieren, was in den nächsten Jahren geschehen könnte.
Der Jesuit Stefan Kiechle wundert sich auf katholisch.de, weshalb zwei seiner Mitbrüder im besten Alter an Krebs sterben mussten. Er stellt zwar gute Fragen, erkennt aber die naheliegende Antwort nicht.
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Dem Theologen Magnus Striet ist aufgefallen, dass das Christentum offensichtlich unsinnige Vorstellungen beinhaltet. Statt nun die vernünftige Konsequenz zu ziehen und das Christentum aufzugeben, will er die unsinnigen Vorstellungen durch noch unsinnigere Vorstellungen ersetzen. Dazu bedient er sich der theologischen Trickkiste …
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Die Theologen Matthias Sellmann und Thomas Arnold rufen an, um den Ketzern zu erklären, was uns Gottes Abwesenheit sagen kann. Dieses Segment ist gegenüber dem Live-Mitschnitt (1:24 Stunden) stark gekürzt.
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Ketzerin Iska stellt sich vor. SPOILER ALERT! Zunächst apatheistisch im Osten Deutschlands erzogen, besuchte Iska zeitweise eine Gruppe von Christen. Doch je mehr sie über den Glauben erfuhr und je mehr sie die Bibel las, desto unsinniger kam er ihr das Christentum vor. Schließlich machte Iska ein Experiment …
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Nahezu alle Katholiken ignorieren die katholische Sexualmoral. Die anderen wird es freuen, dass Lustgreis Franziskus meint, Lust sei göttlich, und die Kirche habe nur “unmenschliche, vulgäre Lust“ verurteilt. Hoffentlich hat sich keiner unnötig zurückgehalten …
Aufgenommen am 13.09.2020 mit Matthias, Christian, Jan und Ramona.
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Ein Live-Mitschnitt der kompletten Folge 93 ist hier verfügbar.
Christian Schindelhauer ist Velonaut, Segler und Professor für Informatik aus dem Schwarzwald (und verwendet das Pseudonym "deradmiral", das ist allerdings geheim).
Matthias Krause (Skydaddy) macht gerade eine Pause.
Iska mag Pflanzen mehr als (manche) Menschen und bekommt dafür auch noch Geld.
Ramona ist ein Teufelsweib und nebenbei Lehrerin.
Viktor ist infernalischer Informatiker.
Jörn arbeitet als Frankenstein-Darsteller und Verbrecher.