127.1 Heilung durch Kuh-Urin

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Ein indischer Richter ist besessen von Kuh-Urin. Darüber soll man sich nicht lustig machen, denn es ist wichtig, den Glauben aller Menschen zu respektieren. 

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Eine Antwort to “127.1 Heilung durch Kuh-Urin”

  1. user unknown Says:

    Hört, hört!
    Das ist ja nicht uninteressant!

    Früher habe ich gelegentlich Katzen betreut, und die waren alle vernarrt in Rindfleisch und Kalbfleisch.

    Jetzt habe ich eine eigene, und dummerweise heißt die Sorte „Heilige Burma“ – und das mir, dem nichts heilig ist! Also wann immer möglich unterschlage ich die Information und nenne sie maximal „Burmakatze“, ein herzallerliebstes Ding, das mich nach Strich und Faden ausnutzt, und diese Katze mag kein Rind.

    Hypothese I ist, dass diese Hauskatzensorte ja aus einer hindulastigen Gegend (Burma?) stammt, und dort nie Rind angeboten bekam, so dass sich kein evolutionärer Vorteil für die Katzen ergeben hat, die das gefuttert hätten, weil die Gelegenheit gab’s nicht.

    Hypothese II wäre, dass die Hindus alle vernarrt waren in die Katzen, die sowieso kein Rind futterten, und dass die Hindus es von den Katzen übernommen haben, es als göttliches Zeichen gesehen haben und werden wollten, wie die Katzen.

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