Auf der Suche nach positiven Einflüssen von Religion hat die Templeton-Stiftung eine Studie finanziert, die untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen Religionszugehörigkeit und dem Kümmern um fremde Kinder (Alloparenting) gibt.
Aufgenommen am 19.05.2019 mit Matthias, Christian, Nico, Philippe und Jan.
Der Podcast kann hier abonniert werden, der Beitrag kann hier heruntergeladen oder direkt angehört werden:
Ein Live-Mitschnitt von Folge 80 ist unter http://mixlr.com/ketzerpodcast/showreel/ verfügbar. Oder hier.
Schlagwörter: Fruchtbarkeit, Ketzer 2.0, Ketzerpodcast, Kinderbetreuung, Religion, Religiosität, Studie, Templeton-Stiftung
14. Juni 2019 um 14:40 |
Es wurde also als eine positive Eigenschaft von Religionen angesehen, dass sie das Vertrauen in die Glaubensbrüder und -schwestern so steigert, dass man bereit ist, ihnen die eigenen Kinder anzuvertrauen. Ein schlecht begründeter Vertrauensvorschuss ist aber, wie der Missbrauchsskandal zeigt, nicht von vornherein etwas Gutes.