Ein Blick auf die Kampagnen der Kirchen zur Fastenzeit zeigt das Übliche: Verweltlichung bei der EKD, Heuchelei bei der RKK, und eine vergewaltigte Bibelstelle.
http://autofasten.de
http://7wochenohne.de
http://misereor.de/mitmachen/fastenaktion/
(Aufgenommen am 11.02.2018 mit Matthias, Christian, Nico und Philippe.)
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Ein Live-Mitschnitt von Folge 68 ist unter http://mixlr.com/ketzerpodcast/showreel/ verfügbar. Oder hier.
Schlagwörter: 7 Wochen ohne, Autofasten, EKD. Kirche, Fasten-Kampagne, Fastenaktion, Fastenzeit, Ketzer 2.0, Ketzerpodcast, Misereor
10. März 2018 um 04:08 |
So sehr medizinisches Fasten seit einiger Zeit in den Fokus der Forschung gerückt ist: Gehirn und Erythrozyten sind auf Glucose angewiesen. Ketokörper reichen da nicht aus, insbesondere da sie ins Gehirn gelangen müssen, dass sich auch erst einmal umstellen muss (wikipedia: Ketokörper). Wenn der Glykogenspeicher aufgebraucht ist, betreiben wir Gluconeogenese (siehe wikipedia), machen also Glucose selbst.
Wer medizinisch Fasten will, sollte vorher zumindest mal mit einem Arzt darüber reden.
14. März 2018 um 21:34 |
Genereller „Gedankensenf“ von mir, der ‚raus muss!
— Religion ist der Kitt innerhalb von bestimmten Gesellschaftsstrukturen, ohne den sie gar nicht in der Lage wären, überhaupt eine Struktur auf lange Sicht aufrechterhalten zu können.
— „Glauben“ ist Realitätsbeleidung durch Missachtung dieser.
— Gläubige sind/bleiben immerwährend am Beginn ihres
„Denkens“.
— Gläubige sind in 1. Linie gläubig, weil sie sich dadurch bei
anderen Gläubigen „lieb Freund“ machen wollen. (Egoperspektive)
— Religion führt zwangsläufig zu „Nichtfortschritt“, der auf sehr
lange Sicht die Möglichkeiten zunichte machen wird, den Erd-
planeten im Bedarfsfall verlassen zu können.
— Das „Dumme“ vermehrt sich einfacher/schneller, aufgrund
der Einfachheit der Sache.
— Die Logik im besten Fall der „Gegner“, der sich vor
das beschränkte Denken stellt.
— Religion ist ein Angebot, den Intellekt auszuschalten.
— Religiöse Behauptungen werden NIEMALS die Wirklichkeit
ersetzen.
— „Wissen“ muss man dürfen können.
— Frage: Würde ein Religiöser Mensch es besser finden, wenn
ein/e Richter/in LEDIGLICH glaubt, dass ein Angeklagter schuldig
ist oder doch besser möglichst realistische Beweise anfordern,
um schlussendlich ein realitätsnahes Urteil fällen zu können?
— Das, was IST, wird ständig durch das, was SEIN KÖNNTE
beleidigt.