Alle Menschen können sich übernatürliche Wesen vorstellen, doch nicht alle halten diese als Akteure auch für real oder betteln sie sogar an. Worin liegt der Unterschied begründet, wenn die genetischen und neurologischen Voraussetzungen bei allen Menschen nahezu identisch sind?
Schlagwörter: Andreas Kilian, Dr. Michael Blume
1. Oktober 2015 um 09:37 |
Wie kann es sein, dass die Teile der Reihe immer besser werden? Genau das ist es, was ich meine, dass Blume nicht mit uns vom Ketzerpodcast diskutieren soll, sondern mit Experten…
Es bleibt aber dabei, Religionen verbreiten sich über Hirne und nicht über Gene. Dazu muss man nicht studiert haben, um so etwas zu wissen. Sicher: Religion hat man nur bei Menschen bisher gefunden. Aber es gibt ja auch uns, die Nichtreligiösen mit überwiegend religiösen Eltern.
Wer also mit Genen argumentiert, der arbeitet auf dem selben wissenschaftlichen Niveau wie die Drehbuchautoren der X-Men-Serie…
(bin ich ein Mutant mit der Superkraft von Bullshit-Man?)
1. Oktober 2015 um 17:24 |
Das Thema Dr. Blume entwickelt sich zu einer echten Obsession.